Passives Einkommen – der ultimative Guide

Person die Geld zählt

Passives Einkommen kurz erklärt

Um passives Einkommen aufbauen zu können, muss man erst einmal verstehen, was passives Einkommen überhaupt ist. Das Einkommen kann in zwei Kategorien eingeteilt werden. Aktives Einkommen und passives Einkommen. Doch worin unterscheiden sich die beiden Arten? Ganz einfach. Das aktive Einkommen – wie das Wort aktiv schon beschreibt – bekommt man durch den Tausch seiner Lebenszeit.
Kleines Beispiel:
Ich gehe zu meiner Arbeitsstelle, der Bäckerei, backe 10 Brote und bekomme dafür 10€. Ich habe meine Lebenszeit in Geld getauscht. Beim passiven Einkommen hingegen, muss ich nicht meine wertvolle Lebenszeit gegen Geld tauschen. Ich gehe nicht für mein Geld arbeiten, sondern ich lasse mein Geld für mich arbeiten. Natürlich brennt es nun in dir und du denkst dir vermutlich, ich will das auch. Und das kannst du auch!

Wie kann ich mir passives Einkommen aufbauen?

Nun ja, es gibt verschiedene Varianten wie du dir passives Einkommen aufbauen kannst. Betreibst du zum Beispiel einen Blog oder eine Webseite? Dann kannst du zum Beispiel Werbebanner einfügen. Du musst also nicht anwesend sein, während jemand auf deine Werbung klickt, um Geld zu verdienen. Oder hast du eine App entwickelt? Dann füge hier ebenfalls einen Werbebanner ein. Solltest du aber weder eine Webseite bzw. Blog betreiben noch eine App entwickelt haben, kannst du auch einfach in Aktiengesellschaften investieren, die eine Dividende zahlen. Bedeutet, du kaufst dir Unternehmensanteile in Form einer Aktie und erhältst quartalsweise einen gewissen Teil vom Kuchen (Gewinn) ab.

Drei weitere Ideen für passives Einkommen

Schreibe ein Buch / E-Book: Du hast das gewisse Gespür zum Schreiben? Dann nutze dein Können und veröffentliche ein Buch bzw. ein E-Book. Denn einmal veröffentlicht, nimmst du auch noch Jahre danach noch Geld damit ein!

Stockfotos: Wenn du dich allerdings eher in der fotografischen Richtung siehst, kannst du auch mit Bilder dein Glück versuchen. Lade deine Fotos einfach bei Adobe Stock und Co. hoch und verdiene pro verkauftem Bild!

Musik machen: Dir sagen Bücher schreiben oder Fotografieren überhaupt nicht zu? Du bist eher musikalisch orientiert? Heutzutage ist es spielend einfach, mit FL Studio oder Ableton Musik zu produzieren. Veröffentliche einen neuen Hit und verdiene pro gestreamten Song auf Spotify und Co. bares Geld!

Wenn dir diese Ideen noch nicht reichen, dann schau dir doch mal meinen Beitrag 7 ultimative Ideen für passives Einkommen an.

Du weißt immer noch nicht, wie du passives Einkommen generierst?

Wenn dir mein Guide immer noch keine Klarheit verschafft hat, wie du endlich finanziell frei wirst, kannst du dir hier unten die drei Bücher anschauen, die ich selber gelesen und damit erfolgreich mein erstes passives Einkommen generiert habe.

(*)(*)(*)


Fazit

Wie du merkst, ist es heutzutage spielend leicht, von Zuhause aus Geld zu verdienen. Und du musst nicht einmal anwesend sein dafür. Ich hoffe ich konnte dir mit meinem Beitrag auf die Sprünge helfen!

Schreibe einen Kommentar